Öckerö gymnasium

Guck mal! Ein Nashorn!

Dakar, ein wundershöner und erlebnisreicher Besuch. Überalle neue Eindrücke, von der Sklaveninsel Gorée mit einem berührenden Museum und schönen Stränden, der Heimat von Tichlern und auf Safari eine Busfahrt von der Stadt entfernt.

Ich kann einen Besuch in Gorée wirklich empfehlen, allerdings muss man viel Geduld mitbringen. Die Bootsfahrt zu der wunderschönen Touristeninsel mit ihrer dunklen Geschichte war angenehm warm unter der Hitze der Sonne.

Mit Hilfe eines Führers wurden wir durch das Museum über die Sklaveninsel geführt und anschliessend durften wir das Sklavelhaus besichtigen, aus dem zwanzig Millione Sklaven ohne Rückkehr verschifft wurden.

Zurück zu Hause auf dem Boot begrüssten wir das neue Jahr! Um Punkt zwölf gab es Musik und ein Lagerfeuer und viel tuten von Gunilla. Da der Abend spät war, schliefen wir aus und wurden am nächsten Tag, dem Neujahrstag, für eine superleckeren Brunch geweckt.

Am Neujahrstag besuchen wir in Babord alle möglichen Märkte in Dakar. Alles war billig, wenn man gut genug verhandelte. Der CFA war eine schwer zu verstehende Währung. Man fühlte sich wie ein Millionär, wenn man alle tausend Scheine ausschreiben.

Schliesslich machten wir eine spannende Safari, bei der viele Affen frei herumliefen. Von den Safari-Autos aus konnten wir zum Beispiel Zebras, Giraffen, Nashörnen und Strausse sehen. Es war wirklich toll!

Irma Borkmann

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